Mein Rucksack
Ich war mit einem Salomon-Rucksack unterwegs – leicht, körpernah und gut belüftet. Das Wichtigste darin:
Trinkblase (2 Liter) – superpraktisch, um beim Gehen zu trinken, ohne stehen zu bleiben
1 Liter Kleen Kanteen – als Backup und für kleine Pausen
Das hatte ich an
Ich schwöre auf Merinowolle, vor allem bei wechselhaftem Wetter und längerer Belastung. Sie hält warm, stinkt nicht und trägt sich angenehm:
Merinosocken – unverzichtbar gegen Blasen
Wanderhose – bequem, atmungsaktiv, schnell trocknend
Funktionsunterwäsche
Merino-Base Layer (T-Shirt)
Pullover – als mittlere Schicht
Dünne Daunenjacke – morgens und in Pausen Gold wert
Softshelljacke – erst ab ca. km 18 übergezogen, als es windiger wurde
Merinowoll-Mütze – leicht, warm, und kein Hitzestau
Ausrüstung
Wanderstöcke – gerade bei Anstiegen und längeren Strecken eine große Hilfe
Powerbank & Aufladekabel – für Handy/Navi, man weiß nie
Wechselsachen für danach:
Merino-T-Shirt
Merinosocken
Verpflegung
Snacks & Verpflegung – Riegel, Nüsse, Trockenfrüchte, etwas Herzhaftes. Genug, um alle paar Kilometer Energie nachzutanken.
Fazit
Ich bin mit der Ausrüstung super durchgekommen – keine Scheuerstellen, keine Blasen, keine unangenehmen Überraschungen. Weniger ist wirklich mehr, wenn man weiß, was man braucht. Merino hat sich einmal mehr bewährt und die Kombination aus verschiedenen Schichten hat mich flexibel auf Wetter und Belastung reagieren lassen.
Wenn du dich auf einen ähnlichen Marsch vorbereitest: Geh auf Nummer sicher, teste vorher deine Kleidung und deine Schuhe – und denk dran, auch mentale Vorbereitung zählt!