Ein Blog – warum eigentlich? Diese Frage habe ich mir selbst oft gestellt, bevor ich diesen Schritt gewagt habe. Doch je länger ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir: Es gibt nicht den einen Grund, sondern viele kleine Bausteine, die mich hierher geführt haben.
Die Lust am kreativen Schreiben
Einen Blog zu schreiben bedeutet nicht nur, Erlebnisse festzuhalten, sondern auch kreativ zu sein. Wie formuliere ich meine Gedanken so, dass sie andere fesseln? Wie schaffe ich es, meine Erfahrungen lebendig zu vermitteln? Genau diese kreative Herausforderung reizt mich.
Ich liebe es, meine Worte in Geschichten zu verwandeln – Geschichten über Wanderungen, über Herausforderungen, über die Höhen und Tiefen eines Abenteuers. Denn was wäre eine Reise, wenn man sie nicht teilen könnte?
Wissen teilen – So wie es mir geholfen hat
Ich erinnere mich noch genau: Wie oft habe ich selbst nach Informationen gesucht, nach Erfahrungsberichten, nach ehrlichen Meinungen? Ob es um Wanderausrüstung, Training oder bestimmte Routen ging – oft bin ich in Blogs gelandet und habe dort genau das gefunden, was ich brauchte.
Jetzt ist es an der Zeit, diesen Kreislauf weiterzuführen. Vielleicht hilft mein Blog irgendwann auch jemandem, der nach Antworten sucht.
Andere Menschen inspirieren – Raus aus der Komfortzone!
Ich weiß, wie es sich anfühlt, sich von einer Idee mitreißen zu lassen. Ein Artikel, ein Video, ein Reisebericht – plötzlich war da dieser Drang, es selbst zu tun!
Genau das ist mein Ziel: Nicht, andere dazu zu bringen, 100 Kilometer zu laufen. Sondern sie zu ermutigen, sich selbst Herausforderungen zu stellen – in welcher Form auch immer.
Ich möchte zeigen, dass Abenteuer nicht nur für „Extremsportler“ da draußen sind. Sie beginnen in unseren Köpfen. Man muss nur den ersten Schritt machen.
Mein eigenes Experiment: 100 Kilometer in 24 Stunden?
Ob ich mein Ziel von 100 Kilometern am Stück schaffe? Ganz ehrlich – ich weiß es nicht.
Mental? Ja, ich denke schon.
Konditionell? Ich arbeite daran.
Physisch? Das wird die größte Herausforderung.
Und genau darum geht es hier: Ehrliche Einblicke, Trainingserfahrungen, Fortschritte und Rückschläge.
Denn große Ziele erreicht man nicht über Nacht – sondern Schritt für Schritt.
Trial & Error – Lernen durch Erfahrung
Besonders spannend finde ich die vielen kleinen Details, die das Wandern beeinflussen. Ernährung ist ein großes Thema. Ich probiere gerade aus, wie sich eine ketogene oder karnivore Ernährung auf mein Training und meine Leistung auswirkt.
Leider gibt es dazu wenig echte Erfahrungsberichte – also warum nicht selbst einer schreiben? Was funktioniert, was nicht? Was sollte man vermeiden, was kann ich empfehlen? Ich werde es herausfinden – und teilen.
Ein Blog ist kein Gesetz – sondern eine persönliche Reise
Ich schreibe nicht, um zu sagen: „So muss man es machen.“ Ich schreibe, um meine Erfahrungen zu teilen.
Jeder, der mitliest, nimmt sich hoffentlich das heraus, was für ihn passt. Wer andere Ansichten hat, dem steht es frei, sie zu behalten – das ist das Schöne an persönlichen Blogs.
Mehr als nur Worte – eine Reise mitnehmen
Am Ende geht es nicht nur um Texte, sondern um eine Reise, die man gemeinsam erleben kann.
Vielleicht entdeckt jemand durch diesen Blog eine neue Leidenschaft. Vielleicht wagt jemand eine Herausforderung, die er sich vorher nicht zugetraut hätte.
Oder vielleicht ist es einfach nur eine schöne Geschichte zum Mitverfolgen.
Egal was – ich freue mich darauf, meine Reise mit euch zu teilen. 🚶♂️⛰️
📢 Was motiviert dich? Schreib mir deine Gedanken – Warum gehst du wandern? Was hat dich auf deine Reise gebracht? Ich freue mich auf den Austausch